Fantaghiro Wiki
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Tarabas ist der einzige der Protagonisten der vom Bösen zum Guten wechselt.

Tarabas
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Alias

Herr der Dunkelheit, Prinz der Nacht

Geschlecht

Männlich

Fraktion

Gut, Böse (früher)

Familie

Xellesia (Mutter), Darken (Vater)

Verbündete

Fantaghiro, Xellesia, Angelika, Romualdo

Filme

Fantaghiro 3, Fantaghiro 4

Darsteller

Nicholas Rogers

Erscheinung[]

Der Zauberer hat lange dunkle Haare, die glatt an seinem Gesicht herunter gehen und es dadurch noch schmaler erscheinen lassen. Seine Wangenknochen sind ausgeprägt und er trägt stets einen Spitzbart. Er hat sehr markante gradlinige Züge, seine Augen haben ein deutliches Blau. Tarabas hat eine schlanke Figur und ist sehr hoch gewachsen.

Wesen[]

Tarabas ist ursprünglich grausam und gnadenlos. Jeder der ihn herausforderte musste mit seinem unweigerlichen Tod rechnen. Aber als er auf Fantaghiro traf und sich augenblicklich in sie verliebt, ändert sich das. Er schwört dem Bösen ab, ihr zu Liebe, auch wenn sie seine Gefühle nie erwidern kann.

Er ist sehr liebevoll und ergeben den Personen gegenüber die ihm etwas bedeuten. So ist er nicht mal im Angesicht seines Vaters und dem Versprechen von unendlicher Macht, in der Lage, Fantaghiro zu hintergehen. Und er führt jede Entscheidung mit dem Gedanken sie und ihre Freunde zu retten.

Kindheit[]

Von Tarabas ist nur sehr wenig bekannt. Seine Mutter ist die Hexe Xellesia, sein Vater Darken. Seine Mutter schottete ihn von jedem Gefühl an Liebe ab, damit er nicht zu dem gleichen Monster wird, wie sein Vater. Anscheinend hat er zuvor auch noch nie, sein eigenes Gesicht gesehen, da ihm seine Mutter nicht erlaubte in einen Spiegel zu schauen. Er nahm an, dass er zu abscheulich aussah.

Liebe[]

Fantaghiro[]

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Tarabas ringt Fantaghiro ein Versprechen ab

Der Zauberer verliebt sich in sie, als er sich als Sterblicher ausgibt. Er findet heraus, dass sie auf der Suche nach ihm ist, weil er seine Schergen aussckickt um alle Königskinder zu entführen. Sie unterhalten sich am Lagerfeuer während Smeralda schläft und sie hält ihm ihr Schwert vor das Gesicht, weil er sich noch nie zuvor selbst betrachtet hat. Als sie schläft, will er sie küssen und verwandelt sich dabei in eine Bestie. Einen Werwolf. Seine Mutter klärt ihn darüber auf, dass er keinem Wesen, für das er Liebe empfindet, zu nahe kommen kann, weil er sich sonst in dieses Wesen verwandelt und alles verschlingt.

Erschrocken darüber flieht er zurück in sein Reich, wo er auch von Fantaghiro aufgefunden wird und ihr wieder begegnet. Sie erkennt ihn sofort und er ringt ihr das Versprechen ab, bei ihm zu bleiben, wenn er Romualdo von seinem steinernen Fluch erlöst. Sie willigt ein und muss ihm den "unmöglichen Kuss" abnehmen. Doch die Schwarze Hexe hält sie auf. Aber es ist nichts vergebens, da sich Tarabas dem Guten zu wendet, kann er einen erneuten Kuss Smeralda schenken, der Romualdo dann erlöst. Er befreit Fantaghiro aus ihrem Versprechen, ihn zu heiraten und will durch die Welt reisen.

Später treffen sich die beiden wieder. Fantaghiro ist auf dem Weg den Mann zu suchen der ihr Reich heimsucht. Tarabas ist zu dem Zeitpunkt in Tohors Reich und wird von diesem gefangen genomen. Dort begegnen sie auch Angelika, der Tochter Tohors.

Angelika[]

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Angelika verfolgt den Zauberer

Die Tochter Tohors ist bereits in Schwärmerein verfallen, bevor sie Tarabas überhaupt trifft. Gerüchte machen sich breit, dass der schöne Zauberer sich an einem Teich aufhält und man nachts hören könne, wie er seinem Kummer nachgibt. Bereit ihn zu suchen, flüchtet sie vor ihren Wachen und mit ihrer Amme und findet ihn badend, in einem klaren Teich. Sie ist sofort hin und weg und versucht ihm zu folgen. Unter einem Wasserfall gelingt es ihr auch, aber nicht ohne eine Gefangenname ihrer Wachen, die ihr gefolgt sind.

In Gefangenschaft soll der Zauberer gegen den Sohn Tohors, Rufus, kämpfen. Aber er weigert sich jemals wieder seine Kräfte einzusetzen, weil sie nur Unheil bringen. Fantaghiro kommt hinzu und rettet ihn. Der Anblick bringt Angelika dazu, auf sie, mit Pfeil und Bogen, zu schießen.

Im Nekrad begegnet sie ihnen wieder und Darken versucht sie zu verführen, Tarabas anzuspornen, wieder böse zu werden. Aber es bleibt erfolglos. Als sie den Kampf für sich entscheiden, bleibt Angelika an seiner Seite. Er sagt ihr, dass er heraus finden will, ob er ihre Gefühle erwidern kann.

Gegner[]

Fantaghiro[]

Folgt.

Xellesia[]

Folgt.

Darken[]

Folgt.


Darsteller[]

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Nicholas hat eine magische Ausstrahlung

Zusammen mit seinen Brüdern Steve und Tim verlebte Rogers seine Kindheit in der Nähe von Sydney.

Entgegen den Erwartungen seines Vaters, dessen Unternehmen weiter zu führen, war Rogers stets ein Rebell, der mehr Zeit am Strand verbrachte als beim Lernen. Im Alter von 10 Jahren lief er von zu Hause fort, um die Welt kennenzulernen, landete jedoch aus Bestrafung auf einem Internat.

Nachdem er mit 17 Jahren die Schule abgeschlossen hatte, begann Rogers bei einer US-amerikanischen Modeagentur zu arbeiten, wo er knapp zwei Jahre als Modell für Jeans tätig war.

Erst 1993 wurde der italienische Filmregisseur Lamberto Bava auf ihn aufmerksam, der ihn für die Rolle des bösen Zauberers Tarabas in der Fantasyverfilmung Prinzessin Fantaghirocastete. Es sollte der Charakter werden, mit dem Rogers heute am bekanntesten ist.

Nachdem er auch in Die falsche Prinzessin und Piraten der Karibik unter der Regie von Lamberto Bava wilde und undurchsichtige Charaktere verkörpert hatte, stellte er in Maria - Tochter ihres Sohnes, einer Bibelverfilmung aus dem Jahr 2000, Jesus Christus dar. Im Jahr 2005 stand er für den Kurzfilm The Razor’s Edge vor der Kamera.

Er lebt, nach Zwischenstopps in New York, London und Paris, wieder in Sydney.

Am 10. März 2007 heiratete er seine langjährige Freundin Angela. Die Hochzeit fand in Manly statt.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Nicholas_Rogers_(Schauspieler)

Galerie[]

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